KI: Nach dem Hype
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Berliner Start-ups wollen Einzelhändler mit Systemen der künstlichen Intelligenz ausrüsten. Ein sensibles Milliardengeschäft.
Tristan Harris gilt als „Gewissen des Silicon Valley“. Der frühere Google-Entwickler warnt vor den psychischen Folgen der Social-Media-Nutzung.
Führt Künstliche Intelligenz zu neuer Massenarbeitslosigkeit? Die Diskussion ist abermals entbrannt – ein gutes Rezept bleibt indes gleich.
Warum ist unsere Gesellschaft so gleichgültig gegenüber den fundamentalen Bedrohungen der Freiheit durch die Digitalisierung? Ein Gastbeitrag von Gerhart Baum.
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wird Shakespeare sortiert und Beethoven vollendet. Werke von Leonardo und Cézanne, Kafka und Musil, Mahler und Musil warten schon. Wohin soll das führen?
Mit kluger Software will die Formel 1 berechnen, ob ein Überholvorgang erfolgreich wird. Doch dann kommt häufig das Wetter dazwischen.
Eine künstliche Intelligenz (KI) zu entwickeln, kann sehr komplex sein, sie zu verstehen, ist aber nicht allzu schwierig.
Der Unternehmergeist der Menschen in Deutschland schwindet – die wenigsten wollen inzwischen ihr eigener Chef sein.
Eine einzige Röntgenthoraxaufnahme, behauptet das „Jama Network“, Fachorgan des amerikanischen Medizinverbandes, sowie ein paar Zusatzdaten über Alter, Geschlecht und Diabetes genügen einer speziel
Dieter Janecek ist Obmann der Grünen im Digitalausschuss im Bundestag.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.