Digitalisierung als Menschheitsbedrohung
Mehr Informationstechnologie verbraucht mehr Ressourcen. Das könnte sich zur Katastrophe auswachsen, warnt ein Physiker.
Mehr Informationstechnologie verbraucht mehr Ressourcen. Das könnte sich zur Katastrophe auswachsen, warnt ein Physiker.
Berliner Start-ups wollen Einzelhändler mit Systemen der künstlichen Intelligenz ausrüsten. Ein sensibles Milliardengeschäft.
In einem Fraunhofer-Institut arbeitet Mario Trapp an der Wirtschaft der Zukunft und an KI. Dabei gehe es um Sicherheit – und um Akzeptanz in der Gesellschaft.
Künstliche Intelligenz kann die Medizin bei Prävention, Diagnose und Therapie verbessern. Nutzen und Akzeptanz stellen jedoch hohe Anforderungen an die IT-Sicherheit.
Die Enquete-Kommission des Bundestages zur Künstlichen Intelligenz hat Zwischenberichte veröffentlicht. Doch die Regierung prüft diese noch nicht einmal.
Eine neue Studie zeigt: Die Zahl der Gründungen bei der Schlüsseltechnologie sinkt. Dabei gibt es Erfolgsfälle, die zeigen, was möglich wäre.
Der Gründer des Google-X-Labors warnt davor, die Chancen der Technologie durch übereilte Regulierung zu zerstören. Für ihn kommen strikte Regeln zu früh.
Tristan Harris gilt als „Gewissen des Silicon Valley“. Der frühere Google-Entwickler warnt vor den psychischen Folgen der Social-Media-Nutzung.
Der Mittelstand ist die Herzkammer der deutschen Wirtschaft. Doch die Firmen setzen immer weniger auf Innovationen und neue Technologien.
KI wird nicht nur uns im Alltag und der Arbeitswelt weiterhelfen, sondern auch der Umwelt. Dabei darf es keine Abwägung von Leben gegen Leben geben.
Neue Technologien lösen Umbrüche aus? Weit gefehlt. Thales Teixeira, Professor in Harvard, bis er eine Beratungsfirma gründete, über Irrtümer, Innovationen und gute Investitionen.
Algorithmen setzen an, unsere Kommunikation umzukrempeln. Google, Facebook und zwei deutsche Hidden Champions geben einen Ausblick auf die Zukunftstechnik.
Wer KI-Projekte erfolgreich umsetzen möchte, muss eine Hürde nehmen: KI- und Machine-Learning-Algorithmen „funktionieren“ nur dann zufriedenstellend, wenn sie mit den richtigen Daten gespeist werde
Immer mehr Unternehmen entdecken, dass es digitale Alternativen zum Papierbeleg gibt. Start-ups schieben die mittelständisch geprägte Branche an.
Technologien und Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) könnten die Wirtschaftsleistung in Deutschland laut einer Studie enorm anwachsen lassen.
Lösungen wie Shopify, Magento oder Woo treiben die Digitalisierung im Handel immer weiter voran. Doch die großen Trends im E-Commerce reichen weit darüber hinaus.
Im Computer entworfene „Xenobots“ bestehen aus Froschzellen, können sich bewegen und selbst reparieren – und bald vielleicht noch viel mehr, wie Videos zeigen.
Die einfache Präsentation von Produkten in einem Online Shop reicht nicht mehr aus, um den anspruchsvollen Kunden von heute zufriedenzustellen.
Kundenorientierte Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) finden immer mehr Beachtung.
Künstliche Intelligenz soll uns das Leben erleichtern.
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