KI-Experte Rao: „Noch 50 Jahre bis zum digitalen Hirn“
Der US-Halbleiterproduzent Intel setzt immer stärker auf Spezialchips für Künstliche Intelligenz, Bilderkennung und Deep Learning.
Der US-Halbleiterproduzent Intel setzt immer stärker auf Spezialchips für Künstliche Intelligenz, Bilderkennung und Deep Learning.
Was wir heute für Innovationen halten, treibt die Menschheit zum Teil schon seit langem um. Umgekehrt können wir an Trends erkennen, was in Zukunft unser Leben prägen wird.
Deutschland hängt bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz zurück.
Wird das nun startende "KI-Observatorium" Macht und Gefahren künstlicher Intelligenzen prüfen? Das sei jedenfalls nötig, sagt der zuständige Staatssekretär Björn Böhning.
Wir werden mit künstlicher Intelligenz arbeiten müssen. Aber dafür weniger? Wie das gehen kann, wissen KI-Expertin Shirley Ogolla und Telekom-Betriebsrat Josef Bednarski.
Forscher Sebastian Thrun sieht in selbstfahrenden Autos die Zukunft.
Man könnte denken, dass künstliche Intelligenz vor allem dafür eingesetzt würde, die größten Probleme der Menschheit zu lösen.
Autokonzerne wie BMW und Daimler verbünden sich mit Softwarefirmen, um das E-Auto der Zukunft zu entwickeln. Elon Musk will es allein schaffen. Möglicherweise ein gefährliches Spiel.
Im Zeitalter der Digitalisierung entstehen mit immenser Geschwindigkeit neue Technologien und stürzen bewährte Geschäftsmodelle in den Abgrund.
Künstliche Intelligenz ist schon heute alltäglich. In Handys, Navis, in der medizinischen Diagnostik, beim Katastrophenschutz. Und all das soll erst der Anfang sein.
Wer sich mit künstlicher Intelligenz auskennt, ist auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Jobs gibt es nicht nur für Informatiker.
Trotz guter Forschung hinkt Deutschland in der Entwicklung künstlicher Intelligenz hinterher. Wie kann die Bundesregierung doch noch oben mitspielen? Die Experten Prof.
Onlineanbieter von Dienstleistungen müssen sich in der EU künftig an neue Transparenzregeln halten.
KI wird unsere Gesellschaft verändern. Umso wichtiger ist es, dass möglichst viele verstehen, wie sie funktioniert. Der Staat muss dafür eine Digitalzentrale schaffen.
Was darf künstliche Intelligenz? Mit dieser Frage haben sich Experten im Auftrag der EU beschäftigt und ethische Leitlinien entwickelt. Die gehen nicht allen weit genug.
Daten sind wertvoll für die Entwicklung Künstlicher Intelligenz. Doch noch fehlt es an Impulsen, wie den Menschen mehr Souveränität bei der Verwendung ihrer Daten durch andere gegeben werden kann.
Werden wir bald alle arbeitslos, weil Roboter unsere Arbeit übernehmen?
Werden wir bald von Computern regiert? Viele haben Angst, dass eine künstliche Intelligenz die Weltherrschaft übernehmen könnte.
ai-port GmbH
Steinfurter Straße 104 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.