Was bleibt? 7 Prognosen für die Arbeitswelt nach Corona
Nichts wird sein, wie es war. Corona verändert sämtliche Lebensbereiche – und das nachhaltig. Zwei Unternehmer skizzieren, was das für die Arbeitswelt bedeutet.
Nichts wird sein, wie es war. Corona verändert sämtliche Lebensbereiche – und das nachhaltig. Zwei Unternehmer skizzieren, was das für die Arbeitswelt bedeutet.
Olaf Scholz hat Startups ein Hilfspaket von zwei Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
Kann man die Arbeit von fünf Tagen auch in vier Tagen schaffen? Ja, sagen einige Unternehmen – und glauben mit ihren Mitarbeitern an einen Effizienzgewinn.
„The Anti-Handbook Handbook“ heißt Teslas frisch geleaktes Mitarbeiter-Handbuch. Darin steht die Unternehmenskultur des E-Autobauers festgeschrieben. Ein Experte hat den Inhalt bewertet.
Die EU will Daten besser nutzen und KI fördern – allerdings nur, wenn die Anwendungen bestimmte Bedingungen erfüllen.
Der Öko-Trend erreicht den E-Commerce. Immer mehr Onlinehändler setzen auf Nachhaltigkeit als Pluspunkt im Geschäftsmodell. Alles nur Marketing oder ernsthafte Trendwende?
Vor allem im IT-Sektor sind talentierte Fachkräfte gefragt: Rund 124.000 Stellen seien laut Bitkom hierzulande unbesetzt. So werben Unternehmen um die wichtigen Mitarbeiter.
Mit neuen Vorgaben wollen die Grünen die Digitalisierung nachhaltiger gestalten. Andernfalls könne sie zum Klimakiller statt zum Klimaretter werden.
Fast jeder ernst zu nehmende deutsche Konzern hat eins und auch der Mittelstand zieht nach: Warum sind Innovation-Labs oftmals mehr Schein als Sein und was ist die Alternative?
Wohnen in den Städten ist teuer. Hektik macht viele Bewohner krank. Ein Leben auf dem Land scheint für viele Menschen wegen des Jobs in weiter Ferne.
Entgegen vieler Behauptungen mangelt es deutschen Startups vor allem in der Gründungsphase an Kapital. Daran trägt die Bundesregierung eine Mitschuld, sagt t3n-Kolumnist Florian Nöll.
Der Bundesrat hat Anpassungen nationaler Vorschriften an die DSGVO abgesegnet. Damit müssen Unternehmen künftig erst ab 20 Mitarbeitern einen Datenschutzbeauftragten benennen.
Peter Altmaier hat die Stabspositionen für essenzielle Schwerpunktbereiche richtig besetzt, meint Blogger Heinz-Paul Bonn.
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