Gerechtere Steuerpolitik durch millionenfache KI-Simulation
Tiefen-Verstärkungslernen hat KI bisher darauf trainiert, Menschen bei komplexen Spielen wie Go zu schlagen. Könnte es auch das Steuersystem verbessern?
Tiefen-Verstärkungslernen hat KI bisher darauf trainiert, Menschen bei komplexen Spielen wie Go zu schlagen. Könnte es auch das Steuersystem verbessern?
Die meisten künstlich intelligenten Maschinen werden virtuell trainiert und bekommen dabei menschliche Unterstützung – beides könnte sich jetzt ändern.
Mit Spannung wird der Rahmen der EU-Kommission für menschliche und ethische KI erwartet: gelingt ein Wurf wie die DSGVO? Forscher sind für harte Regulierung.
Künstliche Intelligenz ist (noch) nicht wirklich intelligent. Angst vor KI-Robotern ist derzeit unbegründet, sagt Fraunhofer-Chef Reimund Neugebauer.
Der KI-Hype ist ungebrochen. Auch in der Kunst finden lernende Algorithmen zunehmend Anwendung. Kulturschaffende müssen aber noch nicht um ihre Jobs bangen.
Für Deep Learning werden heute meist Grafikprozessoren verwendet. Stärker spezialisierte Hardware aber könnte künstliche Intelligenz stark beschleunigen.
Nach einer Studie sind Männer stärker bedroht als Frauen, Geringverdiener und Jobs im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereiche oder in der Gastronomie sollen "immun" sein
KI-Anwendungen sollen 2025 bereits einen Anteil von über 13 Prozent der Wirtschaftsleistung in Deutschland erreichen, heißt es in einer Studie.
Dem Elektroauto wird in der Automobilindustrie jeder vierte oder fünfte Job zum Opfer fallen. Dennoch ist diese Branche eine mit Zukunft.
Auf dem Weg zur Schaffung von KI-Standards will die Object Management Group ein Referenzmodell erarbeiten sowie Arbeitsgruppen und einen Normenrat schaffen.
Zu den spannendsten Aspekten der Forschungen zu Künstlicher Intelligenz (KI) zählt, dass sie nahezu unvermeidlich neue Einsichten zum menschlichen Denken und Verhalten, sowohl individuell als auch
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