KI im Alltag: 8 Dinge, in denen KI steckt
Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftsmusik, sie ist längst in unserem Alltag angekommen. In diesen acht alltäglichen Dingen steckt KI.
Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftsmusik, sie ist längst in unserem Alltag angekommen. In diesen acht alltäglichen Dingen steckt KI.
Mit Funkchips soll die Supermarktkasse unnötig werden. Auf der Messe Euroshop zeigen Hersteller neue Konzepte, die mit dem US-Handelsriesen konkurrieren sollen.
Forscher entwickeln eine KI, die unscharfe und verwackelte menschliche Gesichter auf Fotos nachträglich scharf rechnet.
Gesichtserkennung versagt auffallend oft etwa bei schwarzen Frauen – und das kann bestehende Vorurteile festigen, kritisiert eine Computerwissenschaftlerin.
Damit die Wirtschaft im digitalen Zeitalter bestehe und Deutschland den Anschluss bei Künstlicher Intelligenz nicht verpasse, müsse jetzt durchgestartet werden.
Die Filmindustrie hat viele Geschichten über Künstliche Intelligenz erzählt, über kleine und große Helfer, gutmütige und bösartige Roboter und menschenähnliche Maschinen.
Als Software-Lösung würden Schulen im Rahmen des Digitalpakts "Gratisverträge" mit Microsoft für Windows 10 und Office 365 angeboten, beklagt das FIfF.
Der KI-Hype ist ungebrochen. Auch in der Kunst finden lernende Algorithmen zunehmend Anwendung. Kulturschaffende müssen aber noch nicht um ihre Jobs bangen.
Bis zur Super-KI dauert es zwar noch eine Weile, aber das schmälert die Leistung aktueller KI-Technologie nicht.
Auf Objekterkennung spezialisierte KIs können mit dezent manipulierten Bildern grundlegend getäuscht werden.
In den vergangenen Jahren hat sich viel getan bei Künstlicher Intelligenz. Auf das Gaming haben neuere KI-Technologie wie Deep Learning allerdings noch keinen großen Einfluss.
Laut einer Studie nutzen mindestens 75 Länder KI-Techniken wie Gesichtserkennung oder Predictive Policing. Viele der Lösungen kommen aus China.
Unterstützung bei der Partnersuche im Internet ist längst ein Milliarden-Geschäft.
OpenAIs mächtige Text-KI „GPT-2“ kann allerlei Text generieren. Dass sie auch als Kochbuchautorin taugt, war dagegen eher nicht so vorherzusehen.
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