Level-5-Technologie kommt laut Elon Musk noch dieses Jahr
Elon Musk drückt beim autonomen Fahren auf die Tube. Dem Tesla-Chef nach soll die Level-5-Technologie schon ab Ende 2020 einsatzbereit sein.
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Googles neuer Benchmark BLEURT für Sprach-KI bewertet maschinelle Übersetzungen halbautomatisch und könnte so zu weiteren KI-Verbesserungen führen.
Das Tesla-Zusatzpaket für autonomes Fahren wird ab dem 1. Juli 2020 weltweit im Preis steigen. Rund 1.000 US-Dollar mehr als bislang soll das Paket kosten.
„The Anti-Handbook Handbook“ heißt Teslas frisch geleaktes Mitarbeiter-Handbuch. Darin steht die Unternehmenskultur des E-Autobauers festgeschrieben. Ein Experte hat den Inhalt bewertet.
Mit Turing Natural Language Generation (T-NLG) will Microsoft sprachverarbeitende Künstliche Intelligenz auf ein neues Level hieven.
Aktuelle Sprach-KIs verstehen kurze Texte erstaunlich gut. Doch eine neue Software führt sie aufs Glatteis, indem sie Sätze für uns unmerklich umschreibt.
Apple kauft das KI-Startup Xnor.ai und beendet sofort dessen Beteiligung am Militärprojekt “Maven”, das Google nur zu gut kennt.
Die deutschen Autobauer haben die Batteriefertigung für Elektroautos lange nicht priorisiert.
Googles neue Sprach-KI “Reformer” kann ganze Romane auf einen Schlag verarbeiten. Das wird maschinelle Sprachverarbeitung auf das nächste Level bringen.
Durch eine Instituts-Fusion mit der Technischen Universität Berlin soll die Hauptstadt ein neues Zentrum für Künstliche Intelligenz, Datenanalyse, Big Data und weitere technologische Innovationen w
Wer ein Auto kauft, achtet inzwischen mehr auf digitale Features als auf Finessen der Ingenieurskunst. Techkonzerne wie Tesla, Google und Amazon stechen hier traditionelle Hersteller aus.
Smart Homes machen das Leben komfortabler, doch die vernetzten Geräte können leicht gehackt werden. So können private Daten in falsche Hände geraten.
Unternehmen, die neue Erkenntnisse aus vorhandenen Daten gewinnen wollen, stehen häufig vor der Entscheidung, eigene Data Scientists mit einem Python-KI-Baukasten eine individuelle Anwendung bauen
Datenspezialisten qualifizieren sich in den USA häufig im Selbststudium, so ein aktueller Report. In Deutschland sind die Ausbildungspfade traditioneller.
Autokonzerne wie BMW und Daimler verbünden sich mit Softwarefirmen, um das E-Auto der Zukunft zu entwickeln. Elon Musk will es allein schaffen. Möglicherweise ein gefährliches Spiel.
Unterhaltsam und informativ: In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellt die Redaktion von t3n.de dieses Mal den Beruf des Data-Scientisten vor. Lassen Sie sich überraschen.
Als erstes Bundesland möchte Niedersachsen Unternehmen beim Aufbau von firmenspezifischen 5G-Netzen (5G-Campusnetze) unter die Arme greifen.
Der Job des Data Scientist ist in der Wirtschaft gefragt wie nie. Doch was muss ein Data Scientist können? Natürlich gehört dazu Kenntnis über Datenverarbeitung und Statistik, doch war das alles?
Das US-Marktforschungsunternehmen Gartner hat sich dezidiert mit dem Thema Künstliche Intelligenz auseinandergesetzt und einen Hypecycle dazu veröffentlich.
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