KI: Nach dem Hype
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Noch nie kam es mehr auf die Digitalisierung unserer Wirtschaft an. Trotzdem erwischt die Rezession viele Digitalisierer auf dem falschen Fuß.
Berliner Start-ups wollen Einzelhändler mit Systemen der künstlichen Intelligenz ausrüsten. Ein sensibles Milliardengeschäft.
Optimismus kann gefährlich sein. Gründer müssen ihre Haftungsrisiken in der aktuellen Lage kennen, warnt Florian Nöll.
KI - die künstliche Intelligenz - ein Thema voller Emotionen, Ängste, Halbwissen und Hoffnungen.
Der bekannte KI-Forscher Joe Redmon entwickelte eine viel genutzte Bildanalyse-KI.
Die EU-Kommission hat ein Strategiepapier zum Thema künstliche Intelligenz veröffentlicht - vorbei an der eigenen KI-Hochkommission. Das Seltsamste an dem Papier ist, was nicht darin steht.
Einer aktuellen Umfrage zufolge sieht knapp ein Viertel der deutschen Unternehmen in der Digitalisierung eine Bedrohung für ihre aktuellen Geschäftsmodelle.
Der Gründer des Google-X-Labors warnt davor, die Chancen der Technologie durch übereilte Regulierung zu zerstören. Für ihn kommen strikte Regeln zu früh.
Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, Lösungen zu finden, die Menschen mit vertretbarem Aufwand nicht hätten finden können. Microsofts „AI for Earth“ beweist das eindrucksvoll.
Mit Turing Natural Language Generation (T-NLG) will Microsoft sprachverarbeitende Künstliche Intelligenz auf ein neues Level hieven.
Die Digitalisierung von Prozessen scheitert selten an der Technik.
Was es mit Big Data auf sich hat und warum mehr nicht zwangsläufig immer besser ist.
Wollen wir als Menschheit Verantwortung übernehmen, brauchen wir einen digitalen Humanismus – und einen Plan für die Zukunft. Denn wir haben die Wahl. Aber wir müssen sie jetzt treffen.
Immer mehr Unternehmen geben mehr und mehr Verantwortung in die Teams. Diese Änderung erfolgt nicht immer reibungsfrei.
Mit Spannung wird der Rahmen der EU-Kommission für menschliche und ethische KI erwartet: gelingt ein Wurf wie die DSGVO? Forscher sind für harte Regulierung.
Microsoft hat angekündigt, in den kommenden fünf Jahren 40 Millionen US-Dollar in die Erforschung von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen zu investieren.
Apple kauft das KI-Startup Xnor.ai und beendet sofort dessen Beteiligung am Militärprojekt “Maven”, das Google nur zu gut kennt.
Wer KI-Projekte erfolgreich umsetzen möchte, muss eine Hürde nehmen: KI- und Machine-Learning-Algorithmen „funktionieren“ nur dann zufriedenstellend, wenn sie mit den richtigen Daten gespeist werde
Bedingt durch die digitale Transformation oder einen Generationenwechsel durchlaufen immer mehr Unternehmen fundamentale Veränderungsprozesse.
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