Bitkom: Unternehmen tun sich mit Künstlicher Intelligenz schwer
In deutschen Firmen besteht Konsens: Künstliche Intelligenz ist die wichtigste Zukunftstechnologie. Doch der Branchenverband sieht ein großes Umsetzungsproblem.
In deutschen Firmen besteht Konsens: Künstliche Intelligenz ist die wichtigste Zukunftstechnologie. Doch der Branchenverband sieht ein großes Umsetzungsproblem.
Viele Unternehmen und Startups haben mit der aktuellen Coronakrise hart zu kämpfen. Eine aktuelle Umfrage zeigt jetzt: Auch Investoren sind stark verunsichert – mit deutlichen Folgen.
Auch die Digitalbranche stellt sich auf massive Umsatzeinbußen durch die Coronakrise ein. Jedes dritte Branchenunternehmen beantragt Kurzarbeit, jedes fünfte rechnet sogar mit Entlassungen.
Jungunternehmen können sich an der Eindämmung der Corona-Pandemie beteiligen, findet die EU. Bei ihrer Initiative machen auch deutsche KI-Startups mit.
Olaf Scholz hat Startups ein Hilfspaket von zwei Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
Optimismus kann gefährlich sein. Gründer müssen ihre Haftungsrisiken in der aktuellen Lage kennen, warnt Florian Nöll.
Arbeit wird zum selbstbestimmten Konsumerlebnis. Und Digital Natives müssen wieder kommunizieren lernen. So lauten die Prognosen einer Studie von CBRE.
Die EU-Kommission hat ein Strategiepapier zum Thema künstliche Intelligenz veröffentlicht - vorbei an der eigenen KI-Hochkommission. Das Seltsamste an dem Papier ist, was nicht darin steht.
Die appliedAI hat ihr jährliches Lagebild der KI-Start-ups herausgebracht. Die Quintessenz: KI brummt, vor allem in Süddeutschland.
Die EU will Daten besser nutzen und KI fördern – allerdings nur, wenn die Anwendungen bestimmte Bedingungen erfüllen.
Mehr Projekte, eine höhere Erfolgsquote und schnellerer Mehrwert - das Internet of Things (IoT) gewinnt in deutschen Unternehmen an Bedeutung und Reife.
Mitarbeiter leiden unter ständiger Reorganisation ihrer Unternehmen. Eine Umfrage unter 286 Fach- und Führungskräften zeigt, was Unternehmen dagegen tun können.
Es ist das Thema der Stunde in der Startup-Welt: Mitarbeiterbeteiligungen. Was verbirgt sich dahinter? Und kommt gerade wirklich Schwung in die politische Diskussion oder trügt der Schein?
Neue Technologien lösen Umbrüche aus? Weit gefehlt. Thales Teixeira, Professor in Harvard, bis er eine Beratungsfirma gründete, über Irrtümer, Innovationen und gute Investitionen.
Mit Spannung wird der Rahmen der EU-Kommission für menschliche und ethische KI erwartet: gelingt ein Wurf wie die DSGVO? Forscher sind für harte Regulierung.
Der Brexit wird nach vielen Anläufen nun Ende Januar vollzogen. Doch was bedeutet er jetzt gleich für den E-Commerce und welche Auswirkungen wird er langfristig haben?
Ärztin, Lehrer, Polizist oder Managerin: Die meisten 15-Jährigen wollen einen traditionellen Beruf wählen - auch wenn es viele dieser Jobs bald schon nicht mehr geben könnte.
Kundenorientierte Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) finden immer mehr Beachtung.
Über 1.000 internationale Startups auf 34.000 Quadratmetern: Mit Station F ist Paris die Stadt mit dem weltweit größten Gründer-Campus.
Ab 2025 will Bosch alle Produkte mit Künstlicher Intelligenz ausstatten oder produzieren. Dafür sollen auch neue Mitarbeiter eingestellt werden.
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