Großer Hebel durch KI: Technikrevolution in der Personalarbeit
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortlichen vollständig bewusst ist.
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortlichen vollständig bewusst ist.
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortliche
Dieter Janecek ist Obmann der Grünen im Digitalausschuss im Bundestag.
Unternehmen müssen heute ganz anders auf Bewerber zugehen. Was sie dazu brauchen? Mut zur Veränderung und ein Gespür für die Tonalität der neuen Kanäle.
Agile Methoden und Werkzeuge sind nur der Anfang einer großen Veränderung.
Angela Merkel hat in ihrem Podcast betont, wie wichtig die Integration von Menschen mit Behinderungen ist. Doch auf dem Arbeitsmarkt haben sie es immer noch schwer.
Die mit viel Tamtam angekündigte KI-Strategie der Bundesregierung droht zur Luftnummer zu werden, ätzen Kritiker. Statt der erwarteten drei Milliarden sollen nur 500 Millionen Euro fließen.
Auch der Faktor Mensch erhält heute Unterstützung durch Künstliche Intelligenz (KI). So finden Chatbots im Recruiting-Prozess die besten Mitarbeiter.
Künstliche Intelligenz gilt als eines der wichtigsten Themen für die nächsten Jahre. Doch die Bundesregierung geht hier in die falsche Richtung, meint ein renommierter KI-Forscher.
Unternehmen wollen mit künstlicher Intelligenz Prozesse automatisieren. Cognitive Computing kann hierbei sozusagen der Sherlock Holmes der Automatisierung sein.
Durch die Digitalisierung erlebt das Gesundheitswesen gerade einen der größten Umbrüche in der Geschichte. So explodiert etwa das Wissen in der Onkologie.
Recruiting-Abteilungen kämpfen nicht nur mit chronischem Zeitmangel, sondern es steht auch häufig der Vorwurf der Diskriminierung im Raum. Inwieweit können Algorithmen helfen?
Mehr als 31.500 Bewerber und über 11.500 Arbeitgeber haben ihr Votum über die deutschsprachigen Jobbörsen abgegeben.
Die meisten Unternehmer kennen ihre Key-Performance-Indicators (KPI). Neu ist, dass sich nun auch die HR-Branche eigener Leistungskennzahlen bedient.
Wer auf kulturbasiertes IT-Recruiting setzt, braucht künftig keine Headhunter mehr. Diese These vertritt Frank Rechsteiner in seinem neuen Buch.
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