Maschinelles und tiefes Lernen: Der Motor für ‚KI made in Germany‘
Die Anfänge der künstlichen Intelligenz gehen auf die 1950er Jahre zurück. Aber erst seit wenigen Jahren erlebt das Thema einen wahren Boom.
Die Anfänge der künstlichen Intelligenz gehen auf die 1950er Jahre zurück. Aber erst seit wenigen Jahren erlebt das Thema einen wahren Boom.
Wir leben in einer Wissensgesellschaft. Wissen und der Umgang damit kann für jedes Unternehmen wichtige Wettbewerbsvorteile am Markt bringen.
Wie kann man Künstliche Intelligenz verstehen? Der KI-Forscher Iyad Rawhan fordert eine neue Disziplin, die sich der Erforschung des Verhaltens intelligenter Maschinen widmet.
Googles KI-Abteilung stellt ein neues Verfahren vor, mit dem Menschen digitalisiert und neu ausgeleuchtet in virtuellen Welten platziert werden können.
Als volumenmäßig größte Börse der Welt muss die Nasdaq ständig auf faule Aktivitäten achten. Künftig helfen dabei von Analysten trainierte Algorithmen.
Eine künstliche Intelligenz (KI) zu entwickeln, kann sehr komplex sein, sie zu verstehen, ist aber nicht allzu schwierig.
Unternehmen, die neue Erkenntnisse aus vorhandenen Daten gewinnen wollen, stehen häufig vor der Entscheidung, eigene Data Scientists mit einem Python-KI-Baukasten eine individuelle Anwendung bauen
Auf dem Weg zur Schaffung von KI-Standards will die Object Management Group ein Referenzmodell erarbeiten sowie Arbeitsgruppen und einen Normenrat schaffen.
Das Personalwesen hinkt in puncto Digitalisierung häufig noch hinterher. Welche Vorteile eine Automatisierung der Human Resources bietet, lesen Sie hier.
Anwender können aus einer Vielzahl von Tools für Machine und Deep Learning wählen. Es gilt allerdings genau zu überlegen, denn jedes Werkzeug eignet sich speziell für bestimmte Aufgaben.
Mit dem neuen „Transition Design Guide“ gibt das Wuppertal Institut einen Leitfaden für die Gestaltung und Entwicklung in Unternehmen, Städten und Quartieren, sowie Forschung und Lehre heraus.
Scherben sind das Geschäft von Enrique Jiménez, genau gesagt: Tonscherben. Der Wissenschaftler setzt antike Literatur auf Tonfragmenten zusammen. Das macht er auf höchst moderne Weise.
In den vergangenen Jahren hat sich viel getan bei Künstlicher Intelligenz. Auf das Gaming haben neuere KI-Technologie wie Deep Learning allerdings noch keinen großen Einfluss.
Von künstlichen neuronalen Netzen hat heute jeder schon einmal gehört. In ihrem Schatten gedeihen aber noch andere Arten des maschinellen Lernens.
Der Digitalverband Bitkom hat sich die Frage gestellt, wie digital Deutschlands Städte sind – und vor diesem Hintergrund eine detaillierte Analyse über den Smart-City-Index vorgenommen.
Die Thüga Aktiengesellschaft nutzt künstliche Intelligenz für die kommunale Energiewirtschaft und kooperiert dazu mit dem Startup Geospin.
Der Nobelpreis für Chemie geht an drei Batterie-Forscher. Wissenschaftler und Start-ups arbeiten seit Langem an einem Akku, der Elektroautos zum Durchbruch verhilft.
Ein Forschungsprojekt will digitale Zwillinge der Hanauer Verkehrsbetriebe erstellen. Die Simulationen sollen Fehlinvestitionen vermeiden und Routen optimieren.
Er ist Chef des Hasso-Plattner-Instituts und einer der führenden deutschen Informatiker.
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