KI: Nach dem Hype
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Tschüss teure Stadt, hallo Land: Immer mehr Mitarbeiter der Tech-Unternehmen verlassen im Home Office das Silicon Valley. Sie wünschen sich mehr Platz und günstigere Lebenshaltungskosten.
KI wird nicht nur uns im Alltag und der Arbeitswelt weiterhelfen, sondern auch der Umwelt. Dabei darf es keine Abwägung von Leben gegen Leben geben.
Eine Reporterin des US-Magazins Technology Review durfte hinter die Kulissen des KI-Unternehmens OpenAI blicken.
Ab 2025 will Bosch alle Produkte mit Künstlicher Intelligenz ausstatten oder produzieren. Dafür sollen auch neue Mitarbeiter eingestellt werden.
Die USA schränken den Export von Software für Künstliche Intelligenz ein. Damit soll auch verhindert werden, dass China bessere KI-Produkte baut.
Wie kann man Künstliche Intelligenz verstehen? Der KI-Forscher Iyad Rawhan fordert eine neue Disziplin, die sich der Erforschung des Verhaltens intelligenter Maschinen widmet.
US-Wissenschaftler haben eine künstliche Intelligenz erschaffen, die Texte schreiben kann. Eigentlich nichts Besonderes - wären die Ergebnisse nicht so gut.
Dem Cyber-Valley in Tübingen gelingt mit der Ansiedlung ein bemerkenswerter Erfolg. Selbst das Fraunhofer-Institut ist interessiert.
Bosch richtet sich konsequent auf die vernetzte Produktion und Logistik aus. Das spiegelt sich sowohl in personellen als auch strategischen Entscheidungen wider.
Cloud-Konzepte haben sich etabliert. Neunzig Prozent der 210 befragten Entscheider verfolgen eine Cloud-Strategie. Ginge es nach ihnen, würden sie dabei mit nur einer Plattform arbeiten.
OpenAIs mächtige Text-KI „GPT-2“ kann allerlei Text generieren. Dass sie auch als Kochbuchautorin taugt, war dagegen eher nicht so vorherzusehen.
Software-Gigant Microsoft will eine Milliarde US-Dollar in die von Elo
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