Hightech-Pionier Sebastian Thrun: „KI ist ein Werkzeug wie eine Schaufel“
Der Gründer des Google-X-Labors warnt davor, die Chancen der Technologie durch übereilte Regulierung zu zerstören. Für ihn kommen strikte Regeln zu früh.
Der Gründer des Google-X-Labors warnt davor, die Chancen der Technologie durch übereilte Regulierung zu zerstören. Für ihn kommen strikte Regeln zu früh.
Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung in einigen Bereichen gehörig hinterher.
Apple kauft das KI-Startup Xnor.ai und beendet sofort dessen Beteiligung am Militärprojekt “Maven”, das Google nur zu gut kennt.
Apple-Chef Tim Cook bleibt dabei: Augmented Reality soll in den kommenden Jahren die Techbranche aufräumen und in unserem Alltag ankommen.
Lösungen wie Shopify, Magento oder Woo treiben die Digitalisierung im Handel immer weiter voran. Doch die großen Trends im E-Commerce reichen weit darüber hinaus.
Bislang haben sich Augmented-Reality-Brillen wie die Hololens von Microsoft vor allem im Job-Umfeld durchgesetzt.
Xnor․ai aus Seattle zeichnete unter anderem für die Personenerkennung der Wyze-Kamera verantwortlich und ist auf On-Device-KI spezialisiert.
Digital Twins, Internet of Things, Mixed Reality und künstliche Intelligenz gehören 2020 zu den bestimmenden Techniktrends.
Dank maschinellem Lernen werden digitale Assistenten immer smarter. Die dafür benötigte Datenerfassung muss aber nicht privatsphärenfeindlich sein.
Einen Computer im Gesicht zu tragen, ist schon eine Sache für sich. Wenn der sich dann auch noch als Stirnheizung entpuppt, sinken die Verkaufschancen gegen null.
Datenanalyse ist keine One-Man-Show des Data Scientist. Doch viele Fachabteilungen denken das, weil Unternehmen die Datenkompetenz nicht umfassend fördern.
Der neue Internet-Handel wird viele Kaufsüchtige produzieren, die von Privatinsolvenz bedroht sein werden - das ist eine von zehn Prognosen, die Gartner für die digitale Zukunftsgesellschaft wagt.
Das auf AR im Business spezialisierte deutsche Startup Holo-Light erhält rund vier Millionen Euro von Investoren.
Künstliche Intelligenz entwickelt sich zu einem Paradigma, das 2020 und darüber hinaus fast alle anderen "Trends" mehr oder weniger revolutionieren wird.
Reden halten, ohne anwesend zu sein, internationale Konferenzen besuchen, ohne fliegen zu müssen – dafür entwickeln Forscher Roboter und Hologramme, die einen vertreten sollen.
Facebooks leitender KI-Forscher Jerome Pesenti glaubt, dass Deep Learning schon bald an seine Grenzen stoßen wird.
Googles KI-Abteilung stellt ein neues Verfahren vor, mit dem Menschen digitalisiert und neu ausgeleuchtet in virtuellen Welten platziert werden können.
Geht es nach Apple, sollen Augmented-Reality-Brillen das iPhone beerben: 2022 soll das erste AR-Headset, ein Jahr später eine AR-Brille erscheinen.
Vor allem das produzierende Gewerbe nutzt hierzulande IoT. Dabei steht die Optimierung der eigenen Prozesse im Vordergrund.
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