KI-Rapsong: Kein Beischlaf mit dem Buffet!
Eine Künstliche Intelligenz schreibt einen Rap-Song, der verdächtig nah ans Original, Travis Scott, rankommt. Also, zumindest musikalisch.
Eine Künstliche Intelligenz schreibt einen Rap-Song, der verdächtig nah ans Original, Travis Scott, rankommt. Also, zumindest musikalisch.
Fintech-Gründer Tom Blomfield hat traditionelle Banken verbal scharf angegriffen. Die Bankenbranche konzentriere sich auf althergebrachte Produkte und bekämpfe den digitalen Wandel.
Neue Technologien lösen Umbrüche aus? Weit gefehlt. Thales Teixeira, Professor in Harvard, bis er eine Beratungsfirma gründete, über Irrtümer, Innovationen und gute Investitionen.
Lösungen wie Shopify, Magento oder Woo treiben die Digitalisierung im Handel immer weiter voran. Doch die großen Trends im E-Commerce reichen weit darüber hinaus.
Wer im Alter länger arbeitet, ist oft länger fit. Wir haben mit fünf Experten darüber gesprochen, welche Jobs gesund sind. Und welche Jobs uns kaputt machen.
Digital Twins, Internet of Things, Mixed Reality und künstliche Intelligenz gehören 2020 zu den bestimmenden Techniktrends.
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wird Shakespeare sortiert und Beethoven vollendet. Werke von Leonardo und Cézanne, Kafka und Musil, Mahler und Musil warten schon. Wohin soll das führen?
Mit falschem Aktionismus beim Employer Branding riskieren Unternehmen ihre Zukunftschancen. Unser Gastautor erklärt, wie Entscheider Stolpersteine umgehen.
Um den digitalen Umbruch zu managen, muss man weder ins Silicon Valley ziehen, noch morgens künstliche Intelligenz frühstücken. Wie Unternehmer zu digitalen Gewinnern werden.
„Agenturen müssen im Kreationsprozess radikal umdenken“, meint Dennis Dünnwald, Creative Director bei oddity jungle.
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortlichen vollständig bewusst ist.
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.