Studie: Die Deutschen haben keine Ahnung von Digitalisierung
Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung in einigen Bereichen gehörig hinterher.
Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung in einigen Bereichen gehörig hinterher.
Was es mit Big Data auf sich hat und warum mehr nicht zwangsläufig immer besser ist.
Die Digitalisierung bedeutet das Ende für klassische Fusionen und Übernahmen. Dafür gewinnen andere Instrumente an Bedeutung.
Apple kauft das KI-Startup Xnor.ai und beendet sofort dessen Beteiligung am Militärprojekt “Maven”, das Google nur zu gut kennt.
Die deutschen Autobauer haben die Batteriefertigung für Elektroautos lange nicht priorisiert.
Das kanadische Unternehmen Bluedot soll mit einer KI-gestützten Prognose schon am 31. Dezember 2019 vor der Ausbreitung des Coronavirus gewarnt haben.
Apple-Chef Tim Cook bleibt dabei: Augmented Reality soll in den kommenden Jahren die Techbranche aufräumen und in unserem Alltag ankommen.
Mit der Digitalisierung verändert sich auch die Rolle der Führungskräfte. Wie, wissen allerdings nur die wenigsten.
Bislang haben sich Augmented-Reality-Brillen wie die Hololens von Microsoft vor allem im Job-Umfeld durchgesetzt.
2019 ging die Anzahl der in Deutschland neu zugelassenen E-Autos zwar deutlich nach oben, noch immer machen sie aber nur einen sehr geringen Teil der Neuwagenverkäufe aus.
Durch eine Instituts-Fusion mit der Technischen Universität Berlin soll die Hauptstadt ein neues Zentrum für Künstliche Intelligenz, Datenanalyse, Big Data und weitere technologische Innovationen w
Xnor․ai aus Seattle zeichnete unter anderem für die Personenerkennung der Wyze-Kamera verantwortlich und ist auf On-Device-KI spezialisiert.
Der Umbau auf Elektro-Antriebe könnte in Deutschland bis 2030 Hunderttausende Jobs kosten - das hat eine Studie für die Bundesregierung ergeben. Die Autoindustrie widerspricht vehement.
Lange umständliche Bewerbungsabläufe sind out, die schnelle Kommunikation über Chats, WhatsApp und soziale Netzwerke dagegen in.
Was wir heute für Innovationen halten, treibt die Menschheit zum Teil schon seit langem um. Umgekehrt können wir an Trends erkennen, was in Zukunft unser Leben prägen wird.
Dank maschinellem Lernen werden digitale Assistenten immer smarter. Die dafür benötigte Datenerfassung muss aber nicht privatsphärenfeindlich sein.
Geringe Zulassungszahlen, keine Batteriefabriken, Autohersteller, die lieber in China investieren: Europa könnte einer Studie zufolge bei der Elektromobilität abgehängt werden.
Die EU-Kommission lässt geplante Milliardenhilfen mehrerer Mitgliedsstaaten für den Aufbau einer europäischen Batteriezellen-Fertigung zu.
Wer ein Auto kauft, achtet inzwischen mehr auf digitale Features als auf Finessen der Ingenieurskunst. Techkonzerne wie Tesla, Google und Amazon stechen hier traditionelle Hersteller aus.
Dem Elektroauto wird in der Automobilindustrie jeder vierte oder fünfte Job zum Opfer fallen. Dennoch ist diese Branche eine mit Zukunft.
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