Google BLEURT klingt komisch, soll aber KI helfen
Googles neuer Benchmark BLEURT für Sprach-KI bewertet maschinelle Übersetzungen halbautomatisch und könnte so zu weiteren KI-Verbesserungen führen.
Googles neuer Benchmark BLEURT für Sprach-KI bewertet maschinelle Übersetzungen halbautomatisch und könnte so zu weiteren KI-Verbesserungen führen.
Mit Turing Natural Language Generation (T-NLG) will Microsoft sprachverarbeitende Künstliche Intelligenz auf ein neues Level hieven.
Aktuelle Sprach-KIs verstehen kurze Texte erstaunlich gut. Doch eine neue Software führt sie aufs Glatteis, indem sie Sätze für uns unmerklich umschreibt.
Apple kauft das KI-Startup Xnor.ai und beendet sofort dessen Beteiligung am Militärprojekt “Maven”, das Google nur zu gut kennt.
Googles neue Sprach-KI “Reformer” kann ganze Romane auf einen Schlag verarbeiten. Das wird maschinelle Sprachverarbeitung auf das nächste Level bringen.
Smart Homes machen das Leben komfortabler, doch die vernetzten Geräte können leicht gehackt werden. So können private Daten in falsche Hände geraten.
Die Thüga Aktiengesellschaft nutzt künstliche Intelligenz für die kommunale Energiewirtschaft und kooperiert dazu mit dem Startup Geospin.
Laut einer US-Studie emittiert das Training einer künstlichen Intelligenz fünfmal so viel CO2 wie ein Auto. Doch der Ausstoß hängt vom Einzelfall ab - und der Vergleich hinkt ein wenig.
Unternehmen wollen mit künstlicher Intelligenz Prozesse automatisieren. Cognitive Computing kann hierbei sozusagen der Sherlock Holmes der Automatisierung sein.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.