Arbeitnehmer: 62 Prozent fordern dauerhaftes Home-Office
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Bei Home-Office und Mobilarbeit gibt es rechtlich große Unterschiede. Worauf Beschäftigte und Arbeitgeber achten sollten, und was die größten Streitpunkte sind.
Anfang Februar hielt ich im Hofspielhaus zu München einen Vortrag über Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin.
Eine Künstliche Intelligenz schreibt einen Rap-Song, der verdächtig nah ans Original, Travis Scott, rankommt. Also, zumindest musikalisch.
Aktuelle Sprach-KIs verstehen kurze Texte erstaunlich gut. Doch eine neue Software führt sie aufs Glatteis, indem sie Sätze für uns unmerklich umschreibt.
Bislang haben sich Augmented-Reality-Brillen wie die Hololens von Microsoft vor allem im Job-Umfeld durchgesetzt.
Die Informatikerin Katharina Zweig sagt: Es liegt in unserer Hand, zu steuern, wo Algorithmen sinnvoll sind - und wo nicht. Denn auch Maschinen machen Fehler.
Kein Streit, keine Auseinandersetzung und alle sind immer der gleichen Meinung? Dieser Wunsch nach Harmonie ist verständlich, aber unrealistisch.
Ein deutsches "KI-Oberservatorium" soll noch in diesem Jahr die Arbeit aufnehmen. Seine Aufgabe soll die Überprüfung künstlicher Intelligenzen sein.
Besitzer von Elektroautos haben es in Deutschland bislang nicht leicht. Die Regierung will das ändern - und die Wirtschaft stärker in die Pflicht nehmen.
Mit einem Smart Home ließe sich Energie und Geld sparen sowie komfortabler leben. Trotzdem kommt die Technik den meisten Deutschen nicht ins Haus.
Von künstlichen neuronalen Netzen hat heute jeder schon einmal gehört. In ihrem Schatten gedeihen aber noch andere Arten des maschinellen Lernens.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will Firmen helfen, die in der Kurzarbeit Beschäftigte weiterbilden.
Im Zeitalter der Digitalisierung entstehen mit immenser Geschwindigkeit neue Technologien und stürzen bewährte Geschäftsmodelle in den Abgrund.
Die Europäische Kommission investiert 35 Mio. Euro in die Prävention, Vorhersage und Behandlung der häufigsten Krebsarten mithilfe Künstlicher Intelligenz. Seit Dienstag den 09.
KI-Forscher Jürgen Schmidhuber, den „die Künstliche Intelligenz Papa rufen wird, wenn sie einmal heranwächst“ (New York Times) spricht beim SZ-Wirtschaftsgipfel-Salon über Maschin
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