Google-Team lässt Roboter laufen lernen (fast) wie ein echtes Lebewesen
Die meisten künstlich intelligenten Maschinen werden virtuell trainiert und bekommen dabei menschliche Unterstützung – beides könnte sich jetzt ändern.
Die meisten künstlich intelligenten Maschinen werden virtuell trainiert und bekommen dabei menschliche Unterstützung – beides könnte sich jetzt ändern.
Ein technologischer Sprung soll Maschinen fit für Krankenhäuser, Bäckereien und den Handel machen.
Forscher haben einen Roboter entwickelt, der Menschen Blutproben entnehmen kann. Studien zufolge ist er darin sogar besser als das menschliche Fachpersonal.
Im Computer entworfene „Xenobots“ bestehen aus Froschzellen, können sich bewegen und selbst reparieren – und bald vielleicht noch viel mehr, wie Videos zeigen.
Der US-Halbleiterproduzent Intel setzt immer stärker auf Spezialchips für Künstliche Intelligenz, Bilderkennung und Deep Learning.
Intel will Rechner mit einem völlig neuen Ansatz um ein Vielfaches leistungsfähiger machen. Das Konzept „Neuromorphic Computing“ entwickelt sich rasant.
Auf dem Weg zur Schaffung von KI-Standards will die Object Management Group ein Referenzmodell erarbeiten sowie Arbeitsgruppen und einen Normenrat schaffen.
Den Forschern am OpenAI, einem kommerziellen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz, ist es gelungen, eine Roboterhand so zu trainieren, dass sie einen sogenannten Zauberwürfel lösen kann.
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